Hersteller |
NSR |
Modell-Nr. |
1065 |
Motoranordnung |
Sidewinder |
Radstand |
73 mm |
Fahrzeug |
Porsche 917 K |
Einsatz |
24h Le Mans 1970 |
Team |
John Wyer Automotive Engineering |
Startnummer |
21 |
Plazierung |
48. |
Fahrer |
Pedro Rodríguez Leo Kinnunen |
Der Porsche 917 K (für Kurzheck) in den Gulf Farben ist sicherlich einer der bekanntesten Rennwagen überhaupt. Das mag zum einen daran liegen, dass dieser Wagentyp 1970 in Le Mans siegte, jedoch kennen wohl mehr Menschen den Porsche als Hauptdarsteller (neben Steve McQueen) in dem Film Le Mans aus dem Jahr 1971.
Meinen Porsche habe ich mit einem Eigenbaudecoder der 2. Generation versehen und mit Licht ausgestattet. Leider sind die Rückleuchten, die an einem dünnen Gestänge angebracht sind, sehr empfindlich. Eine der Rückleuchten ist bereits vom bloßen Ansehen abgebrochen. Daher habe ich die originalen Rückleuchten ganz entfernt. Dafür klebte ich flache, rechteckige LEDs von unten an die Karosserie, die ich außer am Lichtaustritt schwarz gestrichen habe. (siehe Foto).
Im Film fährt Steve McQueen alias Michael Delaney den Gulf Porsche Nr.20, den er leider an die Leitplanke setzt. Im weiteren Rennverlauf fährt er den Porsche mit der Nummer 21. Damit kann er Erich Stahler (gespielt von Siegfried Rauch) im Ferrari 512S in die Schranken weisen, damit der Gulf-Porsche Nr. 22 das Rennen gewinnen kann. Alle drei Gulf-Porsche, also die Startnummern 20, 21 und 22, sind von NSR als Slotcar hergestellt worden.
Das folgende Bild zeigt das Chassis mit dem eingebauten Decoder.
Was ich übrigens gleich gewechselt habe, ist der lächerlich kleine NSR Leitkiel. Den habe ich gegen einen von Frankenslot ausgetauscht.
Update:01.12.2024